Die Ramira-Methode ist eine besondere und sehr persönliche Möglichkeit die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und gezielt damit zu arbeiten. Sie setzt sich aus drei Bereichen zusammen, die in einer Beratung gemeinsam betrachtet und ausgearbeitet werden.
Wir schauen uns zunächst die Geschwisterreihenfolge an, in der der Klient aufgewachsen ist. Diese hat einen bedeutenden Einfluss auf seine Persönlichkeit.
Als nächstes wird die Irisdiagnose hinzugezogen. Die Iris eines jeden Menschen ist so individuell wie sein Fingerabdruck. Anhand einer festgelegten Topographie wird die Iris in bestimmte Bereiche eingeteilt. Die Grundstruktur und die individuellen Merkmale werden analysiert und zugeordnet. Mein Hauptaugenmerkt liegt hier auf der psycho-emotionalen Betrachtungsweise der Iris.
Im nächsten Schritt wird mit dem Familienstammbaum bis zu den Urgroßeltern gearbeitet. Je nach der Geburtsposition des Klienten wird er in Beziehung zu bestimmten Personen seines Familienstammbaumes gesetzt. Ziel der Betrachtung ist es unbewusste Zusammenhänge und Auswirkungen innerhalb dieses Familiensystems aufzudecken.
Aus diesen drei Elementen ergibt sich ein sehr individuelles Bild für jeden Klienten, das ihm helfen kann sein persönliches Potential noch besser zu verstehen und zu entfalten. Dieses System eignet sich besonders zur Persönlichkeitsentwicklung, für die eigenen Potentialentfaltung und zum besseren Verständnis von Familien- und Teamstrukturen.